Mittwoch, 26. Oktober 2011

Über den Job des Berufskillers in Afghanistan

Ein deutscher Berufsoffizier quittiert nach 12 Dienstjahren den Dienst aus Gewissensgründen. Er weiß, was tatsächlich in Afghanistan vor sich geht. So ist beispielsweise die Zahl der getöteten deutschen Soldaten so enorm hoch ist, dass sie vertuscht wird. Auch weiß er zu berichten, dass Amerikaner in deutschen Uniformen Massaker an der Zivilbevölkerung verüben.
Mitunter stößt man in Foren auf hochspanndende Einträge, die einer weiteren Veröffentlichung wert sind. So auch hier.
Eve – Heute morgen war unser Hufbeschlagschmied da und hatte wieder einiges zu erzählen, da er jede Menge Leute kennt. Er erzählte unter anderem, dass er einen Bekannten hat, der bei der Bundeswehr Berufssoldat war und nach 12 Jahren Dienst jetzt den Dienst quittiert hat (er hatte den Rang eines Hauptmannes oder so ähnlich) Grund: Er war in Afghanistan und hat mit eigenen Augen gesehen, was dort wirklich vor sich geht.
Uns erzählt man von ein paar toten deutschen Soldaten. Die Wirklichkeit sieht seiner Aussage nach leider anders aus. Inzwischen sind HUNDERTE von Deutschen Soldaten umgekommen, und man bietet Familien, die entlang der Transportwege wohnen, Geld, damit sie wegziehen und nicht über die zig Leichensäcke reden können, die ständig abtransportiert werden. Ebenso werden die deutschen Familien der Soldaten mit Geld ruhiggestellt, damit es nicht „rauskommt“, wie viele es wirklich sind, die umkommen.
Es kommt aber noch ätzender. Er berichtete, dass Amerikaner in deutschen Uniformen auftreten und dann Massaker anrichten.

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