Montag, 10. Oktober 2011

Richard Sulik, Parlamentspräsident der Slowakei zum EFSF

Da soll nochmal einer Sagen die Wahrheit wird im Fernsehen nicht ausgesprochen. Bei soviel unbequemen Wahrheiten auf einmal ist bestimmt so manchem Schlafschaf ein Licht aufgegangen. Aber wahrscheinlich waren sie dann doch eher geblendet und haben dann verwirrt auf nen anderen Kanal gezappt wo gerade heile Welt läuft.

Der Mann spricht so unverblümt die Wahrheit, dass seine Talkgegner glatt vergessen zu Antworten.




von http://www.freiwilligfrei

2 Kommentare:

  1. Bricht die Zensur der Mainstream Medien schon langsam zusammen? :) Zeit wird`s, daß man endlich auch andere Gedanken und Meinungen an der Öffentlichkeit teilnehmen läßt!
    Solche Leute wie Herrn Sulik sollte es mehrere geben, die sprechen was Faktum ist! Denn ich bin vollkommen davon überzeugt, daß wir solche Probleme, wie Finanzkrise korrupte Politiker usw. die wir heutzutage haben niemals zustande gekommen wäre, da Herr Sulik über den Tischrand hinausblicken kann, was 99,9% der ANDEREN Politiker bei weitem nicht können, oder zu FEIGE sind, sich so zu outen und zu ihrer Meinung stehen! Tja, die meisten wollen doch nur von dem Fleißigen, Steuerzahlenden Volk herunterzehren, aber sich ansonsten ja nicht zuviel über die Ihnen Fütternde Schafsherde kümmern! So nach dem Motto "Hauptsache die Taschen sind voller Geld es lebe der Kapitalismus."
    Ich wünsche dem Herrn Sulik für die heutige Abstimmung Mut und Standfestigkeit!

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  2. Es ist beschämend zu sehen, wie inkompetent dieser Herr v. Dohnani ist. Wir haben gelernt, meint er und will eine fiskalunion. Mit anderen Worten, eine Finanzdiktatur, quasi Faschismus. Und das nennt er lernen. Ich hoffe nur, dass Herrn Sulik nichts passiert. Es gibt genügend Beispiele in der jüngsten Vergangenheit. Die Finanzmafia lässt von ihrem Plan nicht ab. Und Politiker wie Dohnani sind gekauft, quasi die gesamte politik Darsteller Combo in Berlin.

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